Esterházy-Torte eine zarte und cremige Versuchung

Das Bild zeigt eine Esterházy-Torte, die aus mehreren dünnen Schichten besteht, gefüllt mit Buttercreme, und oben mit einer weißen Glasur und dem typischen Kakaomuster verziert ist.

So zauberst du die Esterházy-Torte ganz einfach! Sie besteht aus Nussbaiser, Buttercreme, Schokolade und Marmelade – unwiderstehlich lecker! Neulich habe ich beim „Das großen Backen“ im TV die Esterházy-Torte gesehen, die alle Teilnehmer backen mussten und dachte mir sofort: Die muss ich unbedingt ausprobieren! Blöd nur, dass es draußen gefühlte 35 Grad waren, als ich mich ans Werk gemacht habe – perfekte Bedingungen für eine Buttercreme-Schlacht.

Wie zu erwarten, ist die Verzierung dann auch ein bisschen ins Schwimmen geraten, und das Spinnennetz sah am Ende eher wie ein abstraktes Kunstwerk aus. Aber meine Familie – die sich heldenhaft als Testesser opferte – fand die Torte trotzdem großartig. Sie meinten sogar, das Chaos hätte ihr einen ganz besonderen Charme verliehen.

Das Bild zeigt eine Esterházy-Torte, die aus mehreren dünnen Schichten besteht, gefüllt mit Buttercreme, und oben mit einer weißen Glasur und dem typischen Kakaomuster verziert ist.

Warum die Esterházy-Torte eine zarte Versuchung ist 

Das Backen einer Esterházy-Torte bei 35 Grad kann eine echte Herausforderung darstellen, doch mit den richtigen Tipps gelingt dir das Meisterwerk trotzdem. Beginne mit der Auswahl hochwertiger Zutaten. Mandeln für den Teig und frische Eier sind unerlässlich. Achte darauf, die Masse nicht zu lange zu schlagen; sie sollte luftig, aber stabil bleiben. Bei hohen Temperaturen neigen die Böden dazu, schneller zu backen, also behalte sie im Auge – ein Holzstäbchen kann hier zuverlässige Dienste leisten.

Zudem ist es ratsam, die Kühlung nicht zu vernachlässigen. Eine kühle Umgebung, wenn möglich, hilft, die Torte vor dem Zusammenbauen im Kühlschrank leicht fest werden zu lassen. Arbeite schnell beim Füllen und Bestreichen mit der Buttercreme, damit alles schön zusammenhält. Am Ende kannst du deiner Esterházy-Torte noch einen dekorativen Touch verleihen – vielleicht mit einem eleganten Zuckerguss oder gerösteten Mandelblättchen. So wird selbst bei Hitze aus deiner Torte ein echter Genuss!

Das Bild zeigt eine Esterházy-Torte, die aus mehreren dünnen Schichten besteht, gefüllt mit Buttercreme, und oben mit einer weißen Glasur und dem typischen Kakaomuster verziert ist.

Die Geschichte der Esterházy-Torte und ihre Beliebtheit 

Die Esterházy-Torte hat ihren Ursprung im 19. Jahrhundert und ist nach dem ungarischen Diplomaten Paul III. Esterházy benannt. Ihre feine Kombination aus Mandeln, Buttercreme und einem Hauch von Rum begeistert bis heute viele Naschkatzen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Torte zu einem Symbol für österreichische Kaffeehauskultur und erfreut sich international großer Beliebtheit. Besonders in Österreich, Ungarn und darüber hinaus wird sie bei besonderen Anlässen serviert.

Die Torte fasziniert nicht nur durch ihren Geschmack, sondern auch durch ihre elegante Erscheinung, die sie zu einem Highlight auf jeder Kaffeetafel macht. Trotz ihrer raffinierten Aromen ist das Backen eine Kunst für sich, da die richtige Balance zwischen den Zutaten viel Geschick erfordert. Dennoch ist die Esterházy-Torte, mit ihrer zarten Textur und dem unverwechselbaren Aroma, ein wahres Meisterwerk der Pâtisserie, das sowohl Einsteiger als auch erfahrene Bäcker herausfordert.

Das Bild zeigt eine Esterházy-Torte, die aus mehreren dünnen Schichten besteht, gefüllt mit Buttercreme, und oben mit einer weißen Glasur und dem typischen Kakaomuster verziert ist.

Die Herausforderung: Backen bei 35 Grad 

Das Backen einer Esterházy-Torte bei 35 Grad kann eine echte Herausforderung darstellen, aber mit der richtigen Herangehensweise gelingt es dir mühelos. Höhere Temperaturen führen oft zu ungewollten Ergebnissen, da die Zutaten schneller reagieren und die Konsistenz der Torte beeinflussen können. Um dem entgegenzuwirken, solltest du darauf achten, deine Zutaten gut vorzubereiten. Halte die Butter und die Eier kühl, da sie sich bei Hitze schneller verflüssigen.

Zudem kann es hilfreich sein, die Backform vorab im Kühlschrank zu kühlen und den Ofen auf die exakte Temperatur vorzuwärmen, um ein gleichmäßiges Backen zu gewährleisten. Achte auf eine sorgfältige Mischung der Masse, damit die Torte auch bei hohen Temperaturen fluffig bleibt. Bei 35 Grad ist eine schnelle Verarbeitung gefragt – plane daher jeden Schritt im Voraus, um Zeit zu sparen. Mit diesen Tipps meisterst du das Backen auch in der Sommerhitze und kreierst eine köstliche Esterházy-Torte, die begeistert.

Das Bild zeigt eine Esterházy-Torte, die aus mehreren dünnen Schichten besteht, gefüllt mit Buttercreme, und oben mit einer weißen Glasur und dem typischen Kakaomuster verziert ist.

Vorbereitung: Zutaten und Utensilien für die perfekte Esterházy-Torte 

Für das Backen einer perfekten Esterházy-Torte sind die richtigen Zutaten und Utensilien unverzichtbar. Beginne mit hochwertigen Mandeln, die für den charakteristischen Biss sorgen, und verwende frischen Puderzucker für die süße Füllung. Die Basis der Torte bildet ein feiner Biskuitteig, der aus Eiern, Zucker und einer Prise Salz besteht. Achte darauf, die Eier gut aufzuschlagen, um einen luftigen Teig zu erzielen. F

ür die Füllung benötigst du Butter, Vanille und eine gute Prise Cognac, um den Geschmack zu verfeinern. Ein Spritzbeutel ist hilfreich, um die Füllung gleichmäßig zwischen den Böden zu verteilen. Außerdem ist eine Tortenplatte nützlich, um die Torte ansprechend zu präsentieren. Vergiss nicht, auch eine Kühlmöglichkeit bereitzustellen, da das Arbeiten bei hohen Temperaturen besondere Sorgfalt erfordert. Gut vorbereitet kann die süße Versuchung gelingen und für Begeisterung sorgen.

Das Bild zeigt eine Esterházy-Torte, die aus mehreren dünnen Schichten besteht, gefüllt mit Buttercreme, und oben mit einer weißen Glasur und dem typischen Kakaomuster verziert ist.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Backen der Esterházy-Torte 

Um die perfekte Esterházy-Torte bei 35 Grad zu backen, beginne mit der Vorbereitung der köstlichen Füllung aus Butter, Pudding und einer Prise Rum. Vermische die Zutaten gut, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Achte darauf, dass die Füllung nicht zu warm ist, um ein Durchweichen der Böden zu vermeiden. Die Creme muss nun gut gekühlt werden.  

In der Zeit kommen die Haselnussbaiserböden dran. Du benötigst Mandeln, Zucker, Eiklar und etwas Vanillezucker. Schlage das Eiklar steif und hebe dann die gemahlenen Mandeln sowie den Zucker vorsichtig unter. Zeichne auf drei Backpapiere jeweils zwei Kreise a´20 cm aus, so das du sechs Kreise hast. Verteile die Masse (je 90 Gramm) gleichmäßig auf das Backpapier ausgelegtes Blech und backe sie hintereinander für etwa 10-12 Minuten hellbraun (Kommt auf deinen Backofen an).

Schichte die Böden mit der Füllung hauchdünn übereinander und streiche die Torte abschließend rundherum und der restlichen Creme an. Danach machst du den Puderzuckerguss und streichst ihn auf den Deckel der Esterházy-Torte. Zum Schluss machst du die Schokoverzierung. Stelle sie idealerweise vor dem Servieren für kurze Zeit in den Kühlschrank, damit sie besser zusammenhält. So entsteht auch bei Hitze eine zarte Versuchung, die jeden Genussmoment versüßt.

Das Bild zeigt eine Esterházy-Torte, die aus mehreren dünnen Schichten besteht, gefüllt mit Buttercreme, und oben mit einer weißen Glasur und dem typischen Kakaomuster verziert ist.

Tipps für das Gelingen der Torte bei hohen Temperaturen 

Bei sommerlicher Hitze ist es eine Herausforderung, die perfekte Esterházy-Torte zu backen, doch mit einigen Tricks gelingt sie dir spielend. Achte darauf, die Zutaten gut vorzubereiten: Stelle sicher, dass die Eier und die Butter Zimmertemperatur haben, damit sich die Aromen optimal entfalten können. Verwende für den Biskuit eine Mischung aus gemahlenen Mandeln und Puderzucker, um eine besonders feine Textur zu erreichen. Während des Backens ist es wichtig, den Ofen nicht zu überhitzen; ein Thermometer hilft, die richtige Temperatur zu halten.

Halte außerdem die Küchentemperatur so kühl wie möglich, indem du regelmäßig lüftest oder einen Ventilator nutzt. Achte beim Füllen der Torte darauf, dass die Creme nicht zu weich ist; eventuell kannst du etwas mehr Butter oder einen Schuss Puddingpulver hinzufügen. Mit diesen einfachen Tipps sorgst du dafür, dass deine Esterházy-Torte trotz der warmen Temperaturen ein wahres Geschmackserlebnis bleibt.

Das Bild zeigt eine Esterházy-Torte, die aus mehreren dünnen Schichten besteht, gefüllt mit Buttercreme, und oben mit einer weißen Glasur und dem typischen Kakaomuster verziert ist.

Das Rezept zum Ausdrucken:

Das Bild zeigt eine Esterházy-Torte, die aus mehreren dünnen Schichten besteht, gefüllt mit Buttercreme, und oben mit einer weißen Glasur und dem typischen Kakaomuster verziert ist.

Esterházy-Torte eine zarte und cremige Versuchung

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Portionen: 12 Stück

Kochutensilien

  • 3 Bögen Backpapier
  • 1 Schablone 20 cm ( Teller, Springform, Zirkel)

Zutaten

Für die Haselnuss-Baiser-Böden:

  • 7 Eiweiß Gr. M
  • 175 g Puderzucker
  • 0,5 Tonkabohne
  • 1 Vanilleschote
  • 1 Prise Salz
  • 160 g Haselnüsse gemahlen
  • 35 g Mehl Typ 405

Für die Buttercreme:

  • 30 g Eigelb Gr. M
  • 12 g Stärke
  • 100 g Milch
  • 100 g Sahne
  • 2 Vanilleschoten
  • 30 g Zucker
  • 240 g Butter zimmerwarm
  • 40 g Cognac oder wer mag Amaretto

Für die Glasur:

  • 150 g Puderzucker
  • ½ TL heißes Wasser
  • ½ Eiweiß ca. 12 g
  • 1 EL Zitronensaft
  • 6 g Kakaopulver

Für den Tortenrand:

  • 100 g Mandeln gehobelt

Anleitungen

Buttercreme-Zubereitung

  • Eiercreme vorbereiten: Eigelb und Speisestärke in einer Schüssel glattrühren. In einem separaten Topf Milch, Sahne, das Mark der Vanilleschoten und Zucker unter ständigem Rühren aufkochen.
  • Mischung kombinieren: Die heiße Milch-Sahne-Mischung langsam unter Rühren zur Eigelb-Mischung gießen. Anschließend die Mischung zurück in den Topf geben, erneut unter Rühren kurz aufkochen, bis sie eindickt.
  • Abkühlen lassen: Den fertigen Pudding durch ein Sieb streichen, in eine Metallschüssel füllen und die Oberfläche mit Frischhaltefolie abdecken, damit sich keine Haut bildet. Im Kühlschrank vollständig abkühlen lassen.

Haselnuss-Biskuit

  • Vorbereitung: Den Ofen auf 200°C Umluft vorheizen. Auf Backpapier sechs Kreise mit je 20 cm Durchmesser vorzeichnen und die Rückseiten von zwei Backblechen mit Backpapier belegen, sodass die Zeichnung nicht in den Teig abfärbt.
  • Biskuitteig herstellen: Eiweiß und Puderzucker steif schlagen. Die geriebene Tonkabohne, das Mark der Vanilleschote und eine Prise Salz hinzufügen und unterrühren. Gemahlene Haselnüsse mit Mehl vermischen und vorsichtig unter den Eischnee heben.
  • Backen: Den Biskuitteig gleichmäßig auf die vorgezeichneten Kreise (je ca. 90 g) verteilen und glattstreichen. Die Böden auf den Backblechen 10–12 Minuten im vorgeheizten Ofen backen, bis sie leicht gebräunt sind.
  • Nach dem Backen: Die Böden sofort stürzen, das Backpapier vorsichtig abziehen und auskühlen lassen. Währenddessen die gehobelten Mandeln für die Dekoration auf einem Blech goldbraun rösten.

Buttercreme fertigstellen

  • Butter aufschlagen: Die Butter schaumig rühren, bis sie weiß ist. Dann den gut gekühlten Vanillepudding nach und nach unterrühren.
  • Verfeinern: Zum Schluss die Buttercreme mit etwas Cognac abschmecken.

Torte zusammensetzen

  • Schichten: Fünf Biskuitböden abwechselnd mit Buttercreme stapeln. Dabei darauf achten, dass die Schichten der Creme etwa so dick sind wie die Böden. Etwas Buttercreme für den Rand aufbewahren.
  • Abschluss: Den sechsten Boden mit der glatten Unterseite nach oben auf die Torte legen. Die restliche Buttercreme zum Einstreichen des Randes verwenden.
  • Aprikosenkonfitüre: Diese kurz im Topf erhitzen und gleichmäßig auf der Oberseite der Torte verteilen.

Glasur und Dekoration

  • Zuckerglasur anrühren: Puderzucker mit heißem Wasser zu einer dickflüssigen Creme verrühren. Eiweiß und Zitronensaft unterrühren, bis eine glatte Glasur entsteht.
  • Kreise auftragen: Ein Drittel der Glasur abnehmen, mit Kakao einfärben und in einen Spritzbeutel füllen. Auf der Tortenoberfläche mit der dunklen Glasur im Abstand von etwa 2 cm Kreise aufzeichnen.
  • Spinnennetz-Muster erstellen: Mit einem Holzstäbchen von der Mitte aus Linien nach außen ziehen, um das typische Muster zu erzeugen. Die Torte in 12 Stücke unterteilen.

Dekoration: Die gerösteten Mandeln am Rand der Torte andrücken.

    Hier findest du noch weitere Rezept:

    Dekoration und Präsentation: So wird deine Esterházy-Torte zum Hingucker 

    Die richtige Dekoration und Präsentation sind der Schlüssel, um deine Esterházy-Torte zu einem wahren Blickfang zu machen. Beginne mit einer sorgfältigen Glasur aus Aprikosenmarmelade, die nicht nur für einen glänzenden Finish sorgt, sondern auch den typischen Geschmack akzentuiert. Ein feines Eindecken mit Buttercreme verleiht der Torte ein elegantes Aussehen. Für den letzten Schliff kannst du die Oberseite mit gehackten Mandeln oder Pistazien bestreuen, was sowohl in Farbe als auch Textur eine ansprechende Note hinzufügt.

    Kleine Schokoladendekorationen oder essbare Blüten setzen zusätzliche Akzente und verleihen deiner Torte das besondere Etwas. Denke daran, die Torte auf einem schönen Cake-Board zu präsentieren, um die gesamte Optik zu unterstreichen. Mit etwas Kreativität und Liebe zum Detail wird deine Esterházy-Torte nicht nur geschmacklich überzeugen, sondern auch visuell beeindrucken und damit jede Sommerfeier bereichern.

    Das Bild zeigt eine Esterházy-Torte, die aus mehreren dünnen Schichten besteht, gefüllt mit Buttercreme, und oben mit einer weißen Glasur und dem typischen Kakaomuster verziert ist.

    Mit der Esterházy-Torte auch bei Hitze ein Geschmackserlebnis schaffen

    Das Backen der Esterházy-Torte bei 35 Grad kann eine echte Herausforderung sein, aber mit den richtigen Tipps meisterst du diese Aufgabe spielend. Wichtig ist, die Zutaten gut vorzubereiten und auf ihre Temperatur zu achten. Halte Butter, Eier und die Mandeln bereit, damit sie nicht zu warm sind. Achte darauf, die Rührschüssel in einen kühlen Raum zu stellen, um das Mischen zu erleichtern. Wenn der Teig zu weich wird, kannst du ihn für kurze Zeit in den Kühlschrank stellen.

    Bei der Zubereitung der Füllung solltest du die Schokolade vorsichtig schmelzen und dabei darauf achten, dass sie nicht zu heiß wird. Am besten verhinderst du eine zu schnelle Erwärmung des Backofens, indem du ihn erst kurz vor dem Backen vorheizt. Dekoriere die Torte mit einer eleganten Schokoladenglasur und einer Prise gerösteter Mandeln, um sie optisch aufzuwerten. So gelingt dir die perfekte Esterházy-Torte auch bei hohen Temperaturen!

    Viel Spaß beim ausprobieren wpnsche ich Dir!

    Tina-Maria 

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    1 Kommentar

    1. […] not least trägt die Säure der Buttermilch auch dazu bei, das Gluten im Mehl zu lockern, was dem Kuchen eine zarte Krume und eine gleichmäßige Struktur […]

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